'Bisschen zu überladen': Eisner und Fellner verfolgen einen Mörder, der im Akkord tötet und die Leichen umständlich arrangiert. Ein Serienkiller. Neue Technologien. Moritz Eisner und Bibi Fellner haben gewettet (und Bibi kassiert am Ende), welche Begriffe der Chef auf jeden Fall verwenden wird bei seinem Vortrag zur Zukunft der österreichischen Polizei. Aber schon ruft wieder der Ernst des Ermittlerlebens, er ruft unter anderem „Effizienzsteigerung“, denn es geht bald um einen scheußlichen Serienmörder. In einer leerstehenden Wohnung, die just von Mietinteressenten besichtigt wird, hängt, an die Wand geschlagen wie Jesus ans Kreuz, ein Toter. Die Veröffentlichung seines Bildes in den Medien ergibt, dass er einerseits unterschiedliche Identitäten besaß, andererseits sozusagen nicht existierte. Der nächste Ermordete folgt schnell und wird erhängt in einer öffentlichen Toilette gefunden.
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April 2019
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